Bei fast 50% der landwirtschaftlichen Nutzfläche im Landkreis Reutlingen handelt es sich um Grünland. Dabei gibt es große
Unterschiede bei den Flächen, ja nach Standort und Nutzung.
Auf der Seite https://gruenland-online.de/html/index.html finden Sie viele weitere interessanten Informationen rund um die Grünland-Bewirtschaftung.
Entstehen im Grünland Lücken, reduziert sich nicht nur der Ertrag, sondern es können sich auch unerwünschte Arten ausbreiten. Um diesem vorzubeugen sind Nachsaaten eine gute Investition. Was es dabei zu beachten gibt, erfahren Sie in dem Merkblatt vom LAZBW.
Um den Eiweißgehalt im Grundfutter zu erhöhen wurden verschiedene Versuche mit der Nachsaat von Leguminosen gemacht. Die wichtigsten Tipps für die Praxis sind in dieser Broschüre zusammengefasst
Besonderheiten extensives Grünland
Was es bei der Bewirtschaftung einer FFH-Mähwiese zu beachten gibt, erfahren Sie in diesem Infoblatt
Besonders bei extensiverer Bewirtschaftung kann es vorkommen, dass sich vermehrt Giftpflanzen auf den Flächen ausbreiten. Diese Merkblättern vom LAZBW befassen sich mit den Problemarten Herbstzeitlose und Kreuzkräuter.
https://lazbw.landwirtschaft-bw.de/pb/,Lde/Startseite/Themen/Herbstzeitlose
Förderung
Artenreiches Grünland kann über die Öko-Regelungen sowie über FAKT II gefördert werden. Dazu müssen vier bzw,
sechs Kennarten auf der Flächen vorhanden sein. Welche das sind und wie diese aussehen können Sie in dieser Broschüre
nachsehen
Desweiteren werden Altgrasstreifen über die Öko-Regelung 1d gefördert. Dabei darf ein bestimmter Prozentsatz der Fläche erst ab 1. September gemäht oder beweidet werden.